Gewaltprävention an Schulen

06. Juni 2016

Projekte zur Gewaltprävention mit Schulklassen

Der stja engagiert sich seit Jahren erfolgreich im Bereich Gewaltprävention. Mit altersgerechten Projekten widmet sich der stja seinem erzieherischen Auftrag und unterstützt Kinder und Jugendliche darin, Gewalt und Gewalterfahrungen zu vermeiden.

Altersorientierte Projektangebote:

Das Projekt Gewaltig fördert die Sozialkompetenz der Schüler*innen, sodass eigenes Verhalten reflektiert, provozierendes Verhalten in Frage gestellt und Regeln des sozialen Umgangs verinnerlicht werden. Unter dem Motto Gewalttätiges Verhalten verstehen- aber nicht einverstanden sein dient der Projekttag der Sensibilisierung und Thematisierung von Gewalt.

Die Leitgedanken dabei sind, dass Gewalt ein Zeichen fehlender sozialer Kompetenz ist und dass Gewalt erlernt wurde und somit auch wieder verlernt werden kann.

 

Das Projekt Gewaltig Junior wurde für die Anforderungen jüngerer Schüler*innen der Grundschulen bis Klasse 6 entwickelt. Auch hier werden Gewalterfahrungen im Alltag der Kinder aus ihrer Lebenswelt zum Thema gemacht. Sie werden für verschiedene Formen von Gewalt sensibilisiert. Sie werden in ihrer Selbst- und Fremdwahrnehmung geschult und in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt.

Dauer: 6 Schulstunden/1 Vormittag

Zielgruppe: Schulklassen aller Schularten im Alter von acht bis 17 Jahren

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Das bewährte geschlechtsspezifische Präventionsprogramm Grenzen setzen – Grenzen achten wurde weiterentwickelt zum Konzept T.A.V.E.R. , welches für Toleranz, Achtsamkeit, Verantwortung, Empathie, Respekt steht. Es wird von unserem Kooperationspartner In Nae e.V. an Grundschulen in Karlsruhe angeboten: zur Webseite von In Nae.

 

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Schwerpunkt:
Sonstiges, Prävention

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