Spielpädagogik

Die Spielpädagogik dient der Förderung und Begleitung der Kinder auf ihrem Weg, die Welt zu begreifen. In den Einrichtungen und Jugendverbänden des stja haben sich spielpädagogische Angebote als eine wichtige Säule non-formaler Bildungsangebote etabliert.

Spielpädagogik ist erlernbar, Du bist dazu herzlich eingeladen!

Die Zusatzausbildung des stja wird kontinuierlich weiterentwickelt und beginnt im Juni 2022 mit einem neuen Zyklus, an dem 15 Personen teilnehmen können.

Ziel

Die Ausbildung erweitert die Kompetenzen der Teilnehmer*innen in den Bereichen personaler Kompetenz, fachlicher Stärkung, konzeptioneller Arbeit und in der Prozessbegleitung. Weiterer Schwerpunkt ist die praxisbezogene Anwendung in allen Bereichen der Pädagogik und die individuelle Förderung der spielpädagogischen Handlungsfähigkeiten.

Die Voraussetzungen zur Zusatzausbildung sind nicht an bestimmte Vorqualifizierungen gebunden. Alle spielinteressierten Erwachsenen sind eingeladen, es gibt keine Einschränkung auf Handelnde in pädagogischen Arbeitszusammenhängen. Alle Erwachsenen, die sich mit Spiel und deren Qualitäten auseinandersetzen und ihr Wissen in das jeweilige Praxisfeld einbinden möchten, sind eingeladen.

Die Spielpädagogik-Ausbildung  ist somit offen für alle Menschen, die Spielpädagogik als professionelles Instrumentarium zur Erweiterung ihrer beruflichen Handlungsfähigkeit einsetzen wollen.

Der stja engagiert sich schon seit 2007 in der Ausbildung von Pädagog*innen und bietet eine besondere Zusatzqualifikation mit bemerkenswert guten Rahmenbedingungen an. Die Spielpädagogik-Ausbildung umfasst die Grundlagen pädagogischen Handelns und orientiert sich an den Herausforderungen der Teilnehmer*innen.

Weiter Informationen finden sich auf der Webseite

www.spielpaedagogik.eu

Kontakt

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+49 721 476-3887

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Schwerpunkt:
Bildung

Im stja genießt die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden einen hohen Stellwert. Die stetige Qualifizierung der Kolleg*innen und die aktive Begleitung aller Auszubildenden und Student*innen in ihren unterschiedlichen Zusammenhängen ist ein Arbeitsschwerpunkt in vielen Einrichtungen des stja.

Dabei werden Auszubildende aus Fach- und Hochschulen in Teams integriert und Ehrenamtliche sowie Honorarkräfte durch intensive Schulungen und Seminare gezielt auf ihre unterstützenden Tätigkeiten vorbereitet. Bestehendes Fach- und Erfahrungswissen wird konsequent im Zusammenspiel mit praxisrelevanten Aufgaben reflektiert. Selbstverständlich basieren alle Diskurse auf pädagogischen Theoriemodellen. Bindend für alle Kolleg*innen ist eine intensive Auseinandersetzung mit dem pädagogischen Grundverständnis des stja und dessen Positionierung in der Bildungsdiskussion.

Gesichert bleibt, dass alle Auszubildenden niemals in der originären und speziellen Arbeits- und Fachverantwortung der hauptamtlichen Pädagog*innen fungieren. Die enorme Arbeitsleistung könnte jedoch ohne deren wertvolle Mitarbeit nicht geleistet werden.