Der stja macht den Unterschied bei DAS FEST

Wenn vom 20. bis 22. Juli in der Günther-Klotz-Anlage DAS FEST steigt, dann wird auch der Stadtjugendausschuss (stja) e. V. einen erheblichen Beitrag zur Attraktivität der Veranstaltung beitragen. Der stja organisiert die Infomeile, die Feldbühne und den Mobi-Rummelplatz – das sind Angebote für die ganze Familie, die sich jedes Jahr großer Beliebtheit erfreuen. Sämtliche Angebote befinden sich im westlichen Bereich des Festivalgeländes und sind kostenfrei zugänglich. Bei der Pressekonferenz zu DAS FEST machte stja-Vorstand Daniel Melchien, dass diese Angebote dafür sorgten, dass die Handschrift des langjährigen FEST-Veranstalters noch immer zu erkennen seien. So seit garantiert, dass DAS FEST nicht irgendein x-beliebiges Festival, sondern einmalig sei. Die Infomeile, die Feldbühne und die Mobis machten dabei den Unterschied aus.

Auf der Infomeile präsentieren sich am Samstag und Sonntag Jugendverbände sowie Karlsruher Vereine und Organisationen. Im Kinder- und Kulturbereich finden Besucher*innen interessante Informationen zu Umwelt, Gesundheit, Religion, Freizeit und viele andere Bereiche mehr. Auch der stja selbst wird mit einem Stand vertreten sein. Er befindet sich im Bereich des Eingangs West nahe des Mobi-Rummelplatzes. Dort warten die Mobis mit all ihren Attraktionen und Spielmöglichkeiten an allen drei Tagen auf alle Kinder und Jugendlichen, die DAS FEST besuchen. Neben den vielen Bewegungsangeboten gibt es Werkstätten zum Sägen und Hämmern, Steine werden wahlweise zu Kunstwerken oder zu Staub verarbeitet. Hinzu kommen ein Malatelier, Filz- und Tonangebote. Nicht fehlen dürfen natürlich die Wellenrutsche und die Trampoline. Los geht es ab Freitag und Samstag um 15 Uhr, am Sonntag um 10 Uhr. Der Mobi-Rummelplatz schließt an allen drei Tagen um jeweils 20 Uhr.

Gleich neben dem Mobi-Rummelplatz befindet sich die Feldbühne, die vom jubez des stja verantwortet wird. Insgesamt gibt es an allen drei Tagen 21 Programmpunkte, die für Top-Unterhaltung sorgen werden. Den Auftakt macht der Karlsruher Rapper Siratto am Freitag um 17.30 Uhr, gefolgt von Cha & Headbud (18.15 Uhr) mit einem warmen Sound zwischen Boom-Bab, Reggae und Einflüssen aus Jazz, Hip-Hop und Pop. Ojay The Kid (19 Uhr) spielt im Anschluss jazzy underground Boom-Bap-Klänge. Einen Auftritt haben auch die Karlsruher Rapper Hombre and the DGZ Family (20 Uhr) und die Hip-Hop-Band Dälek (21 Uhr). Den Abschluss am Freitag bildet die Hip-Hopperin Sookee (22.30 Uhr) aus Berlin.

Samstags startet das Programm auf der Feldbühne um 13.30 Uhr mit den Akustik-Punk-Rockern Johnny und die 5. Dimension. Transporter heißt die Punkrock-Zen-Band, die um 14.45 Uhr auftritt, gefolgt von Sorry for Escalating (16 Uhr), die Pop-Punk spielen. Die Sickboyz (17.15 Uhr) stehen für melodischen Hardcore-Punk, der Indie-Rocker Peter Kernel steht um 18.30 Uhr auf der Feldbühne. Um 20.15 Uhr spielen Long Distance Calling aus Münster Hardrock, Progmetal und progressivem Rock. Der Wahl-Karlsruher Miwata (22.30 Uhr) sprengt die Grenzen von Pop, Reaggea und Hip-Hop.

Mit dem Soundtruck Rap Labor Showcase beginnt das Sonntagsprogramm auf der Feldbühne um 12 Uhr, gefolgt von Best of „the show“ (13 Uhr) und der Schulband „The Silence“ der Schloss-Schule Stutensee (15 Uhr). Rap ist der Schwerpunkt von Jay Farmer aus Bruchsal, der um 15.30 Uhr auftritt. Einer der Höhepunkte auf der Feldbühne sind die Begnadigte Stimmen, der ultimative Karaoke-Wettbewerb ab 16.30 Uhr. Aus dem Umfeld der Mannheimer Popakademie stammt die Band Moodinies (18.30 Uhr). Die Entdeckung der Stunde aus Portugal ist Surma (19.45 Uhr), ausgestattet mit einer elfenhaften Stimme und einer Vielzahl von Instrumenten, die bei ihren Auftritten zum Einsatz kommen. Den Abschluss bilden Altin Gün (21.45 Uhr), eine aufregende Mischung aus türkischer Folklore, Psychedelic, Funk und Rock.